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Berufswünsche von Kindern sind eine interessante Sache und wohl jeder von uns hat schon ein Kind gefragt, was es einmal werden will, wenn es groß ist. Berufe sind für Kinder ein wichtiges Thema, denn sie erleben in ihrem Alltag auf vielfältige Weise, dass Erwachsene arbeiten. Mama oder Papa verlassen morgens das Haus, um zur Arbeit zu gehen, der Briefträger, der die Post bringt, arbeitet ebenso wie die Leute in der Bäckerei, im Supermarkt, beim Friseur oder in der Arztpraxis.
Alle Berufe, die wir genauer beleuchtet haben, findet ihr am Ende des Beitrags.
In der Regel haben die Kleinen schon recht konkrete Vorstellungen davon, was sie später einmal werden wollen. Faszinierend ist dabei, dass sich diese favorisierten Berufswünsche von Kindern schon seit Jahren halten und kaum Veränderungen erkennbar sind.
Hier sind die Top 10 der Berufswünsche von Kindern.
Interessant ist bei dieser Wahl, dass ein großer Teil der Berufswünsche von Kindern das „Helfenwollen“ ausdrückt (Ärzte, Polizisten, Feuerwehrleute, Lehrende). Den Wunsch nach Popularität zeigen Berufe wie Fußballer/-in, Sänger/-in und Schauspieler/-in. Der Traum, fliegen zu können, wird durch die Berufswünsche Pilot/-in oder Astronaut/-in deutlich.
Das Thema „Berufe“ und die Berufswünsche von Kindern bieten viele Sprechanlässe. Warum arbeiten Erwachsene? Welche Berufe gibt es und welchen Berufsfeldern begegnen wir in unserem Alltag? Was tut man im jeweiligen Beruf und mit welchen Werkzeugen wird gearbeitet? Die Beschäftigung mit Berufen regt zum Nachdenken, Erzählen und Argumentieren an. Dabei wird der Wortschatz erweitert und das logische Denken gefördert.
Hier gibts was zum Ausdrucken und Zuordnen.
Klar, Blogger, Influencer und Spiele-App Tester sind Berufe, die uns im Hinblick auf „moderne“ Berufe auch noch einfallen, aber welche realitätsnahen Berufe gibt es noch?
Um das Spektrum an möglichen Berufen für Kinder zu erweitern, bieten sich Info-Runden an. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, die Eltern einzuladen, damit diese ein wenig von ihrem Beruf erzählen? Auch Plakate, Fotos oder kurze Clips zeigen anschaulich, was sich hinter einer Berufsbezeichnung verbirgt.
Plan B: Wenn die Eltern nicht in die Einrichtung kommen können, ist es vielleicht möglich, dass die Kinder manche Eltern bei der Arbeit besuchen dürfen, um so einen gezielten Einblick in die Arbeitswelt der Erwachsenen zu erhalten.
Und schreibt uns – wir freuen uns über eure Rückmeldung.
Wir werden hier in unserem Blog in den nächsten Monaten einige interessante Berufe vorstellen. Zum Beispiel werden wir einer Imkerin bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Ihr könnt also gespannt sein!
In unserer neuen Serie „Traumberufe und was man dafür können muss“ findet ihr spannende Infos und Tipps für euren Wunschberuf.
(17.01.2023/DD)