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Der 13. Januar markiert ein ganz besonderes Datum, denn es geht an diesem um unsere Träume und deren Verwirklichung, in den USA heißt dieser Tag „Make your dreams come true day“.
Träume realisieren, das klingt toll! Ich habe diesen Anlass genutzt, um einmal innere Inventur zu machen. Der Jahresbeginn eignet sich dafür sogar besonders wunderprächtig, denn mit dem neuen Kalenderjahr liegen wieder 365 neue, blütenweiße Tage voller toller Möglichkeiten vor uns. Und wenn wir uns nicht jetzt daran machen, unsere Träume in die Tat umzusetzen, wann dann?
Wir alle haben Träume, Wünsche und Sehnsüchte. Klar, im Lotto gewinnen, eine Weltreise machen oder fliegen können – das sind Träume, die beim Realitätscheck wohl eher schlecht abschneiden, weil sie sie zu groß, zu weit weg oder schlicht und ergreifend unrealistisch sind.
Aber es gibt auch Wünsche und Träume, die für uns durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Das Schöne daran: Was machbar ist, kann für uns zum Plan oder zum Ziel werden. Wir wissen in der Regel sehr genau, was wir dafür tun müssen und dass die Verwirklichung dieses Traums in unseren Händen liegt.
Träume realisieren ist in der Regel harte Arbeit, vor allem, wenn es große Sehnsüchte sind, aber es gibt auch die kleinen Träume, die uns manchmal schon seit Kindheitstagen begleiten und die vielleicht etwas verrückt klingen. Diese umzusetzen haben wir uns bisher nicht getraut, weil wir sie vielleicht zu kindisch fanden oder dachten: „Das jetzt (noch) zu machen, ist doch albern.“
Ich habe mir fest vorgenommen, in mich hineinzuhören und diese kleinen, vergessenen Träume zu erspüren und zu notieren. Einige davon werde ich realisieren und ich habe auch schon damit angefangen.
Nicht nur kleine Träume lassen sich realisieren. Wer sein Glück beherzt in die Hand nimmt, kann sich auch große Wünsche erfüllen. Meine Social-Media Kollegin Mel zum Beispiel wird ab Februar für ca. 4 Monate mit Freund, Bürohund Miro und ihrem Bus, der auf den wunderbaren Namen Herr Fritz hört, auf Europareise gehen. Als unsere hauseigene Auslandskorrespondentin wird sie uns hier im Blog und auf unseren Instagram-Kanal von ihren Reiseerlebnissen berichten. Wir können also gespannt sein!
Es macht Spaß und ist ungemein befriedigend, seine eigenen Träume (und seien sie auch noch so klein) zu erfüllen. Ich kann das uneingeschränkt weiterempfehlen und mir war fast, als hätte ich bei der Realisierung irgendwo in meinem Inneren ein leises „Check“ gehört. ✔?
Welche Träume habt ihr so? Traut ihr euch, diese anzugehen? Oder konntet ihr schon einige eurer Träume realisieren? Schreibt uns, wir freuen uns über jede Nachricht.
Die Vorstellung, welchen Beruf sie später ausüben könnten, entwickelt sich bei Kindern zumeist in ihrem Alltag. Sie erleben berufstätige Eltern oder Großeltern und nehmen Berufsfelder wahr, die in ihrer direkten Umwelt vorkommen. Auch Personen in den diversen Medien spielen eine große Rolle. Interessant: Auch wenn wir uns in der Kindererziehung intensiv darum bemühen, uns von veralteten Rollenklischees zu verabschieden, sind die Berufswünsche der Kinder auch heute noch tendenziell geschlechtsspezifisch:
Berufswünsche von Jungen
1. Polizist
2. Pilot
3. Fußballprofi
4. Feuerwehrmann
5. Astronaut
Berufswünsche von Mädchen
1. Tierärztin
2. Lehrerin
3. Krankenschwester
4. Schauspielerin/Influencerin
5. Sängerin/Model
Welche Wünsche, Träume und Sehnsüchte in Kindern neben der Berufswahl sonst noch so schlummern, werden wir schon bald im Rahmen unserer Serie „Was Kinder denken …“ erfragen und hier im Blog präsentieren.
(13.01.2022/DD)
Bei den Wunsch-Berufen der Mädchen fehlt Prinzessin.
Das möchte ich heute noch gerne sein ??
Hallo liebe Andy, ja natürlich – da hast du absolut recht. Der Beruf „Prinzessin“ steht bestimmt auf Platz 6 der Top Ten! Mir persönlich gefällt dabei die Arbeitskleidung besonders gut 😉