Berufswünsche von Kindern – Lawinenretter/in

Winter bedeutet für viele auch Skiurlaub! So auch für meine Schwester und meine Nichten. Wieder zu Hause, erzählten sie mir, wie toll es war, im Schnee herumzutollen und dass es so viel geschneit hatte, dass morgens in schöner Regelmäßigkeit die Pisten kontrolliert werden mussten.

Das brachte mich auf die Idee, doch mal den Beruf des Lawinen-, Pisten- und Rettungsdienst in unserer Blogserie vorzustellen.

Extra Bild Lawinenretter 3

Was ihr auf dieser Seite findet

Wie sieht der Berufsalltag eines Lawinenretters aus?

Damit sich Winterportfans sicher fühlen und unbesorgt im Schnee herumtoben können, gibt es den Pisten- und Rettungsdienst. Wer dort arbeitet, ist ein echter Schutzengel in Skigebieten, denn diese Menschen sorgen dafür, dass die Hänge und Pisten sicher genutzt werden können, sie helfen verletzten Personen und passen auf, dass keine Lawinen abgehen.

Jeden Morgen, bevor die ersten Skifahrer auf die Piste dürfen, beginnt der Tag der Pistenretter. Sie kontrollieren die Pisten auf Hindernisse, sichern Gefahrenstellen ab und beobachten die Schneeverhältnisse.

Tagsüber patrouillieren sie auf Skiern oder mit dem Schneemobil durch ihr Gebiet und sind immer bereit, Verletzten zu helfen. Sie leisten Erste Hilfe, transportieren Verletzte mit dem Rettungsschlitten ab und alarmieren bei Bedarf den Rettungshubschrauber.

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Was sind die Aufgaben im Detail?

  • Pistenkontrolle und -sicherung: Überprüfung der Pisten auf Hindernisse und Gefahren, Treffen von Sicherheitsvorkehrungen.
  • Erste Hilfe und Rettung: Versorgung von Verletzten, Organisation des Abtransports (mit Skiern, Motorschlitten, Hubschrauber).
  • Lawinenbeurteilung und -prävention: Beobachtung der Schneeverhältnisse, Durchführung von Sprengungen.
  • Wetterbeobachtung: Ständige Überwachung der Wetterlage, um Gefahren frühzeitig zu erkennen.
  • Wartung und Instandhaltung: Pflege der Rettungsgeräte und der Pistenmarkierungen.

Wo arbeiten die Lawinenretter?

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Lawinenretter in Deutschland arbeiten vor allem in den bayerischen Alpen, da dort die Lawinengefahr am größten ist. Hier sind einige Gebiete, in denen sie im Einsatz sind:

  • Garmisch-Partenkirchen: Bekannt für die Zugspitze und das Skigebiet Garmisch-Classic.
  • Berchtesgadener Land: Mit dem Watzmann und dem Nationalpark Berchtesgaden ein beliebtes Ziel für Skitouren und Bergsteiger.
  • Allgäu: Die Allgäuer Alpen bieten zahlreiche Skigebiete und Tourenmöglichkeiten.
  • Oberbayern: Auch in anderen oberbayerischen Regionen wie dem Chiemgau oder dem Karwendelgebirge gibt es Lawinenretter.

Wo genau arbeiten sie?

  • Skigebiete: In den Skigebieten sorgen die Pistenretter für die Sicherheit der Skifahrer und Snowboarder.
  • Bergwacht: Die Bergwacht ist eine ehrenamtliche Organisation, die in den Bergen für die Sicherheit und Rettung von Menschen zuständig ist. Viele Bergwacht-Mitglieder sind auch in der Lawinenrettung ausgebildet.
  • Lawinenwarndienste: Die Lawinenwarndienste beobachten die Schneeverhältnisse und geben Warnungen heraus, wenn Lawinengefahr besteht. Einige Mitarbeiter der Lawinenwarndienste sind auch als Lawinenretter im Einsatz.

Auch wenn die Lawinengefahr in anderen deutschen Mittelgebirgen geringer ist, gibt es auch dort in schneereichen Wintern Lawinenabgänge. Die Bergwacht ist bundesweit im Einsatz und kann auch in diesen Gebieten im Notfall eingreifen.

Was machen Lawinenretter im Sommer?

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Auch wenn im Sommer kein Schnee liegt, haben Lawinenretter viel zu tun! Sie nutzen die Zeit, um ihre Ausrüstung zu checken und sich in Trainings fit zu halten. Außerdem kümmern sie sich um die Wanderwege und helfen bei Notfällen in den Bergen – denn auch im Sommer kann man in den Bergen in Gefahr geraten. Manche Lawinenretter arbeiten im Sommer sogar als Bergführer und zeigen Wanderern die schönsten Plätze in den Bergen.

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Welche Eigenschaften sind für den Beruf wichtig?

Lawinenretter sind echte Helden! Aber was brauchen die Rettungskräfte eigentlich, um diesen spannenden Beruf ausüben zu können? Klar, das Skifahren ist eine wichtige Voraussetzung. Aber es gibt noch mehr wichtige Fähigkeiten und Eigenschaften, die ein Lawinenretter mitbringen sollte?

  • Topfit: Lawinenretter müssen körperlich superfit und ausdauernd sein, denn sie arbeiten oft unter extremen Bedingungen.
  • Skifahren wie ein Profi: Lawinenretter müssen sicher und schnell auf Skiern auch auf unterschiedlichem Gelände unterwegs sein können.
  • Mutig und entschlossen: In Gefahrensituationen müssen Lawinenretter Ruhe bewahren, schnell entscheiden und entschlossen handeln.
  • Teamfähig: Die Zusammenarbeit im Team ist essentiell für den Erfolg von Rettungsaktionen. Lawinenretter müssen sich aufeinander verlassen können und in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren.
  • Hilfsbereit: Der Wunsch, anderen Menschen in Not zu helfen, ist eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf.
  • Verantwortungsbewusst: Sie tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit der Menschen in den Bergen.

Lawinenretter arbeiten oft unter extremen Bedingungen und sind dabei erheblichen Gefahren ausgesetzt. Zu den Risiken gehören die Möglichkeit von Nachlawinen, die durch die Rettungsarbeiten selbst ausgelöst werden können, sowie die Herausforderungen, die durch ungünstiges Wetter, schlechte Sicht und extreme Kälte entstehen.

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Neben den physischen Gefahren birgt der Beruf des Lawinenretters auch emotionale und psychologische Herausforderungen. Die Konfrontation mit Unfällen und Todesfällen kann belastend sein, und Lawinenretter müssen lernen, mit traumatischen Erlebnissen umzugehen.

Wie wird man Lawinen- und Pistenretter ?

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Es gibt in Deutschland keine direkte Ausbildung, die sich ausschließlich auf den Beruf des Lawinenretters konzentriert. Die Aufgaben der Lawinenrettung werden in der Regel von Personen übernommen, die bereits eine andere Ausbildung im Bereich Bergwesen oder Rettungswesen absolviert haben.

Hier sind die gängigsten Wege, um in die Lawinenrettung einzusteigen:

  1. Ausbildung zum Bergführer
    • Die Ausbildung zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer ist eine umfassende Ausbildung, die auch Lawinenkunde, Rettungstechniken und Erste Hilfe beinhaltet.
    • Bergführer arbeiten oft in Skigebieten oder bei der Bergwacht und übernehmen dort auch Aufgaben der Lawinenrettung.
  2. Ausbildung bei der Bergwacht
    • Die Bergwacht bietet spezielle Ausbildungen und Lehrgänge für die Lawinenrettung an.
    • Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel eine abgeschlossene Bergwachtausbildung.
    • Die Bergwacht ist eine ehrenamtliche Organisation, aber es gibt auch hauptamtliche Bergretter.
  3. Ausbildung zum Notfallsanitäter
    • Notfallsanitäter sind für die medizinische Versorgung von Verletzten zuständig, auch in den Bergen.
    • Sie können sich zusätzlich in Richtung Lawinenrettung weiterbilden und dann bei der Bergwacht oder in Skigebieten arbeiten.
  4. Studium im Bereich Forstwissenschaften oder Geographie
    • Auch ein Studium mit Schwerpunkt Lawinenkunde kann ein guter Einstieg in die Lawinenrettung sein.
    • Absolventen solcher Studiengänge arbeiten oft bei Lawinenwarndiensten oder in der Forschung.

Viele Lawinenretter haben auch eine Zusatzausbildung zum Lawinensprengmeister. Wichtig für die Lawinenrettung sind regelmäßige Fortbildungen und Übungen, um die Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten.

In der Schweiz gibt es übrigens die Ausbildung zum „Fachmann/-frau im Pisten- und Rettungsdienst BP“. Diese Ausbildung vermittelt alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Es gibt auch verschiedene Kurse und Weiterbildungen im Bereich Lawinenkunde und Rettung.

Was an dem Beruf ist besonders interessant für Kinder?

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Der Beruf des Lawinenretters hat für Kinder viele spannende Aspekte:

  • Action und Abenteuer: Schon die Vorstellung, mit Skiern, Schneemobil oder sogar Hubschrauber in den Bergen unterwegs zu sein, weckt die Abenteuerlust. Lawinensprengungen, die Suche nach Verschütteten und die Rettung von Verletzten klingen für Kinder nach Action pur.
  • Heldenhaftes: Lawinenretter sind mutig und helfen Menschen in Not. Sie sind wie Superhelden, die in den Bergen für Sicherheit sorgen. Kinder bewundern oft Menschen, die anderen helfen und sich für eine gute Sache einsetzen.
  • Tiere: Oft arbeiten Lawinenretter mit Hunden zusammen. Die Vorstellung, mit einem treuen Lawinenhund durch den Schnee zu stapfen und gemeinsam Menschen zu retten, finden viele Kinder faszinierend.
  • Naturverbundenheit: Der Beruf spielt sich in der beeindruckenden Kulisse der Berge ab. Kinder, die die Natur lieben, können sich für die Arbeit im Schnee und die Beobachtung des Wetters begeistern.
  • Technik: Pistenraupen, Rettungsschlitten, Lawinenverschüttetensuchgeräte (LVS), Rettungshubschrauber – die Lawinenretter arbeiten mit spannender Technik, die Kinder faszinieren kann.

Lawinenhunde

Berufswünsche von Kindern - Lawinenretter/in

Lawinenhunde spielen eine wichtige Rolle bei der Lawinenrettung. Mit ihrer feinen Nase können sie Verschüttete auch unter mehreren Metern Schnee orten. Die Ausbildung zum Lawinenhund ist anspruchsvoll und zeitintensiv.

Was macht Lawinenhunde so besonders?

  • Feiner Geruchssinn: Hunde haben einen unglaublich ausgeprägten Geruchssinn, der bis zu 40-mal besser ist als der des Menschen. Lawinenhunde sind darauf trainiert, menschlichen Geruch, der durch die Schneedecke dringt, zu erkennen und zu lokalisieren.
  • Schnelligkeit und Effizienz: Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Lawinenhunde können ein großes Gebiet in kurzer Zeit absuchen und verschüttete Personen viel schneller finden als eine menschliche Suchmannschaft. Ein einziger Lawinenhund kann die Arbeit von etwa 20 menschlichen Suchkräften ersetzen.
  • Arbeit unter extremen Bedingungen: Lawinenhunde sind so trainiert, dass sie auch unter schwierigen Bedingungen wie Kälte, Schnee, Wind und Dunkelheit zuverlässig arbeiten können.
  • Unerschrockenheit: Sie lassen sich nicht von Lärm, ungewohntem Untergrund oder anderen Ablenkungen beirren und konzentrieren sich voll auf ihre Aufgabe.
  • Bindung zum Hundeführer: Lawinenhunde und ihre Hundeführer bilden ein eingespieltes Team, das auf Vertrauen und gegenseitigem Verständnis basiert.
    Welche Rassen eignen sich als Lawinenhunde?

Grundsätzlich eignen sich viele mittelgroße bis große Hunderassen mit ausgeprägtem Spiel- und Beutetrieb, guter Kondition und hoher Arbeitsbereitschaft. Häufig werden folgende Rassen eingesetzt:

  • Deutscher Schäferhund: Intelligent, lernfähig, robust und vielseitig.
  • Belgischer Schäferhund (Malinois): Ähnlich wie der Deutsche Schäferhund, aber oft noch temperamentvoller und agiler.
  • Golden Retriever: Freundlich, menschenbezogen und mit gutem „Will to please“.
  • Labrador Retriever: Ähnlich wie der Golden Retriever, aber oft etwas robuster.
  • Border Collie: Hochintelligent, arbeitsfreudig und mit starkem Hütetrieb, der sich auch auf die Suche umlenken lässt.
  • Flat-Coated Retriever: Apportierfreudig, freundlich, wasserliebend, braucht viel Beschäftigung.
  • Riesenschnauzer: Mutig, wachsam, arbeitsfreudig, benötigt erfahrene Führung.

Es gibt aber auch viele Mischlinge, die erfolgreich als Lawinenhunde arbeiten. Wichtiger als die Rasse sind die individuellen Eigenschaften und die Eignung des Hundes.

Übrigens, bestimmt kennst du die Bilder von Bernhardinern, den großen Hunden mit dem Fässchen um den Hals. Man denkt oft, dass sie Lawinenhunde sind, aber das stimmt nicht. Sie sind dafür zu groß und schwer und ihr dickes Fell ist im Schnee nicht praktisch.

Die Bilder kommen von früher, als Bernhardiner Menschen geholfen haben, die sich in den Bergen verirrt hatten. Aber sie haben nicht wie heutige Lawinenhunde unter dem Schnee nach Verschütteten gesucht. Dafür gibt es andere Hunde, die kleiner und flinker sind und dafür extra ausgebildet werden.

Wie werden Lawinenhunde ausgebildet?

Die Ausbildung zum Lawinenhund ist anspruchsvoll und dauert in der Regel 2-3 Jahre. Sie beginnt bereits im Welpenalter mit spielerischem Training und wird dann schrittweise aufgebaut.

Wichtige Ausbildungsinhalte:

  • Grundgehorsam: Der Hund muss die grundlegenden Kommandos zuverlässig beherrschen.
  • Geruchsdifferenzierung: Der Hund lernt, menschlichen Geruch von anderen Gerüchen zu unterscheiden.
  • Anzeigeverhalten: Der Hund lernt, seinem Hundeführer durch Bellen, Scharren oder eine andere festgelegte Methode anzuzeigen, dass er eine Person gefunden hat.
  • Flächensuche: Der Hund lernt, ein bestimmtes Gebiet systematisch abzusuchen.
  • Arbeit unter Ablenkung: Der Hund wird an verschiedene Geräusche, Untergründe und Situationen gewöhnt, um sicherzustellen, dass er auch unter Stress zuverlässig arbeitet.
  • Gewöhnung an Schnee und Kälte: Der Hund wird an die extremen Bedingungen im Schnee gewöhnt.
  • Zusammenarbeit mit dem Hundeführer: Das Team aus Hund und Hundeführer muss lernen, perfekt zusammenzuarbeiten.
  • Erste-Hilfe-Kurs für Hundeführer: Der Hundeführer lernt, wie er seinem Hund bei Verletzungen oder in Notfällen helfen kann, bevor ein Tierarzt erreicht werden kann.
  • Kynologisches Grundwissen: Hundehalter lernen theoretische und praktische Kenntnisse die für eine erfolgreiche Ausbildung von Nöten sind.

Wo werden Lawinenhunde eingesetzt?

Lawinenhunde werden vor allem in Bergregionen eingesetzt, in denen Lawinengefahr besteht. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Bergrettungsdienste und werden bei Lawinenabgängen alarmiert, um nach verschütteten Personen zu suchen.

Extra Bild Lawinenretter 12

Warum sind Lawinenhunde so wichtig?

Bei Lawinenverschüttungen ist Zeit der entscheidende Faktor. Nach 15 Minuten unter dem Schnee sinken die Überlebenschancen rapide. Lawinenhunde können mit ihrem feinen Geruchssinn und ihrer Schnelligkeit Leben retten, indem sie Verschüttete orten, bevor es zu spät ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, das Lawinenhunde unverzichtbare Helfer in den Bergen sind. Ihre Fähigkeiten und ihr unermüdlicher Einsatz machen sie zu wahren Lebensrettern in Notsituationen. Sie sind ein perfektes Beispiel für die beeindruckende Partnerschaft zwischen Mensch und Hund.

Bücher und Filme über diesen Beruf

Es gibt einige Bücher und Filme, die sich mit dem Thema Lawinenrettung und dem Beruf des Lawinenretters beschäftigen. Hier ein paar Beispiele:

Bücher

  • „Der weiße Tod: Lawinen – Gefahren, Risiken, Rettung“ von Michael Larcher: Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in das Thema Lawinen, von der Entstehung über die Gefahren bis hin zur Rettung von Verschütteten. Es enthält auch Interviews mit erfahrenen Lawinenrettern.
  • „Lawinen. Verstehen und Vermeiden“ von Werner Munter: Ein Standardwerk zum Thema Lawinenkunde, geschrieben von einem der bekanntesten Lawinenexperten.
  • „Notruf aus dem Schnee: Die dramatischsten Einsätze der Bergrettung“ von Pit Schubert: Dieses Buch erzählt spannende Geschichten von realen Rettungseinsätzen in den Bergen, darunter auch Lawinenunglücke.
  • „Überleben in den Bergen: Das Handbuch für Extremsituationen“ von Chris McNab: Hier findet man viele Tipps und Anleitungen für das Verhalten in Notsituationen in den Bergen, auch bei Lawinenabgängen.

Filme

  • „Die Bergretter“ (Fernsehserie): Diese deutsch-österreichische Fernsehserie begleitet die Bergretter bei ihren Einsätzen in den Alpen. Es gibt immer wieder Folgen, in denen Lawinen eine Rolle spielen.
  • „Everest“ (2015): Dieser Film erzählt die wahre Geschichte einer tragischen Expedition auf den Mount Everest, bei der auch Lawinen Thema sind.
  • „Vertical Limit“ (2000): Ein actionreicher Film über eine dramatische Rettungsaktion am K2, bei der eine Lawine abgeht.
    Zusätzlich:

Es gibt viele Dokumentationen über Lawinen und Bergrettung, zum Beispiel auf YouTube oder in Mediatheken von Fernsehsendern und auf den Websites von Organisationen wie der Bergwacht oder dem Lawinenwarndienst findet man oft Berichte über Lawinenunglücke und Rettungseinsätze.

Dies alles kann Kindern und Jugendlichen einen spannenden Einblick in die Welt der Lawinenrettung geben und ihnen zeigen, wie wichtig dieser Beruf ist.

Fazit

Der Beruf des Lawinenretters ist spannend, abwechslungsreich und sinnvoll. Wenn du die Berge liebst, gerne draußen bist und anderen Menschen helfen möchtest, ist dieser Beruf vielleicht genau das Richtige für dich!

Was denkst du? Wäre der Beruf des Lawinenretters etwas für dich?

Extra Bild Lawinenretter 11

(30.01.2025/MP)

Traumberufe und was man dafür können muss

In unserer Serie „Berufswünsche von Kindern – Wenn ich groß bin, werde ich …“ findet ihr spannende Infos und Tipps für euren Wunschberuf.

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abonniere unseren Newsletter

Jetzt anmelden und über Angebote, Neuheiten & Basteltipps vom ALS-Verlag immer als Erstes informiert sein!