Ob da wohl Wichtel drin wohnen? Wir wissen es nicht, aber gemütlich sehen die süßen Leuchtpilze auf jeden Fall aus. Und was wir ganz genau wissen: Die kleinen Lichter zaubern überall eine tolle Stimmung!
Magische Beleuchtung durch Leuchtpilze – das braucht ihr dafür
So wirds gemacht
- Schraubglas mit Seidenpapier bekleben (das klappt am besten mit Klebestift) und schon ist der Pilzkörper fertig.
- Für den Hut einen proportional zum Glas passenden Kreis mit dem Zirkel auf das Tonpapier zeichnen und ausschneiden.
- Den Kreis an einer Stelle bis zur Mitte (dort, wo die Zirkelnadel steckte) einschneiden und das Tonpapier überlappend zu einem Hütchen zusammenkleben. Wird das Papier mit der Hand etwas vorgeformt, lässt es sich leichter zusammenführen und festkleben.
- Auf dem quer liegenden weißen DIN-A4-Blatt einen langen Streifen (4 cm breit) ausschneiden und zum Ring zusammenkleben (etwas kleiner als die Glasöffnung). Dieser Innenring hat die Aufgabe, den Deckel auf dem Glas festzuhalten. Dafür den Ring etwa alle zwei Zentimeter zur Hälfte einschneiden und die Abschnitte nach außen umknicken. Den Streifen an diesen Laschen innen an den Pilzhut kleben.
- Zuletzt Punkte oder Flecken aus einem andersfarbigem Tonpapier ausschneiden und auf den Hut kleben. Mit einem LED-Teelicht sorgt der kleine Glücksbringer auf dem Nachttisch, dem Sideboard, auf der Terrasse oder als Tischlicht für eine tolle Stimmung.
Tipp
Beim Basteln mit kleinen Kindern wird der Zirkel einfach durch runde Gegenstände in der entsprechenden Größe (z.B. Teller) ersetzt, die als Schablone dienen.
Idee von Stefanie Boiar-Bultmann aus Mal+Bastelstunde Nr. 527 „Lichtertanz“
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