Wow, das wirkt wie moderne Kunst. Auch ein bisschen asiatisch angehaucht, nicht wahr? Egal, ob ihr darin einen Sonnenuntergang seht, es euch an Meeresrauschen oder an eine Frühlingswiese erinnert, auf jeden Fall werden die Ergebnisse des Aleatorische Verfahren superschön und sind auch für den großen Auftritt bereit.
Bastelanleitung Aleatorische Verfahren – das braucht ihr dafür
Tipp
Wer einen Schablonierpinsel zur Verfügung hat, kann diesen für weitere Akzente nutzen.
Schlaue Facts
„Aleatorisch“ kommt von dem lateinischen Wort „alea“, das Zufall bedeutet.
Bei aleatorischen Verfahren lässt man also den Zufall mitentscheiden, wie das Kunstwerk aussieht. Manchmal entstehen dabei ganz überraschende Muster und Formen!
Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Kreativität und Fantasie der Kinder.
Coole Techniken zum Ausprobieren:
Marmorieren: Farbe auf Wasser schwimmen lassen und dann ein Blatt Papier drauflegen. So entstehen tolle Muster, die wie Marmor aussehen.
Klecksbilder: Farbe auf ein Blatt klecksen, falten und wieder aufklappen. Was für lustige Figuren sind entstanden?
Spritztechnik: Farbe mit einer Zahnbürste oder einem Pinsel aufspritzen. Das Ergebnis sieht aus wie ein Feuerwerk!
Fadenbilder: Einen Faden in Farbe tunken und dann über ein Blatt Papier ziehen.
Murmelbilder: Murmeln in Farbe tauchen und dann über ein Blatt Papier in einem Karton rollen lassen.
Warum ist das gut für Kinder?
Keine Angst vor Fehlern: Beim aleatorischen Verfahren gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“. Jedes Ergebnis ist einzigartig und schön.
Experimentierfreude: Kinder können verschiedene Techniken und Farben ausprobieren und so ihren eigenen Stil entdecken.
Entspannung: Sich einfach mal treiben lassen und den Zufall walten lassen, kann sehr entspannend sein.